Die Wiener Wohnzimmeroper gibt Gastspiele auf in- und ausländischen Bühnen. Diese Vorstellungen sind öffentlich und auch für die Presse zugänglich:
„Ein einmaliges Musik- und Opernerlebnis!“
Aarauer Nachrichten, 30.20.2015
„ Als Ort der „Magd als Herrin“ wurde ins noble Palais Kuenburg geladen, schließlich benötigt eine „Wohnzimmeroper“ einen Salon für mindestens 100 Zuschauer. Jedenfalls war die Nachfrage größer als die Platz-Kapazität der beiden Vorstellungen. Und die Zustimmung der Raritäten-„Jäger“ war groß. Die beiden Hauptdarsteller (...) waren mit dem Ehepaar Alexander Puhrer (Bariton) und Teresa Sophie Puhrer (Sopran) sehr wirkungsvoll besetzt. Guter Vortrag, exzellentes Spiel. Man versteht jedenfalls sehr rasch, warum sich der Junggeselle Uberto so rasch von seiner „Dienerin“ einwickeln lässt. Diesem Charme ist eben auch kein „Griesgram“ gewachsen. Eine Augen-und Ohren-Weide. Toll auch die stumme Rolle die „Konkurrentin“ Vespina – Verena Leitner (...) Mitentscheidend für den großen Erfolg war jedoch das einfühlsame Dirigat von David Holzinger (...) Man wünscht sich, dass diese „La Serva Padrona“ auch in Wien gezeigt wird. Und man ist auf die Fortsetzung gespannt.
Der Neue Merker, Peter Dusek, 24.7.2017
„Selten gerät das Publikum in einen so engen Kontakt mit den Interpreten. Kulissen gibt es keine, dafür aber eine schauspielerisch und musikalisch beispielhafte Umsetzung der Arien mit minimalem äusseren Aufwand und maximalem inneren Gehalt. Teresa Puhrer (Sopran) und Alexander Puhrer (Bariton) verfügen über hervorragende Stimmen, die mit allen Nuancen und Emotionen versehen die Worte der Arien musikalisch abbilden.(...) Die absolute Spitze im Koloratursopran (Beweglichkeit in hohen Lagen) erreichte Teresa Puhrer als Königin der Nacht in deren Arien. Dem Publikum war bewusst geworden, dass hier besonderes geschah und erhob sich nach der Zugabe zu stehendem Applaus.“
Zofinger Tagblatt, 26.9.16
„Direkt aus Wien beglückten die Sopranistin Teresa Sophie Puhrer (Serpina), der Bariton Alexander Puhrer (Uberto) und die Schauspielerin Verena Leitner (Vespina) das verzückte Publikum. Dies mit dem als Wohnzimmeroper inszenierten und hervorragend gesungenem und gespielten Singspiel "La serva padrona" von Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)“
Sonaare.ch, 5.8.2016
„Heimspiel für die Operngrössen“
ZT, 31.10.2015
„Teresa-Sophie Puhrer (Koloratursopran) und Alexander Puhrer (Bariton) mit ihren wunderbaren Stimmen - von Senka Brankovic einfühlsam begleitet - gastierten mit der Oper „The Telephone“ von Gian Carlo Menotti.“
Allgemeiner Anzeiger, 05.11.2015
„Theater, nichts als Theater und dies in Reinkultur. Das liegt Alexander Puhrer (Bariton) als Umberto und Teresa-Sophie Puhrer (Sopran) als Serpina und Vereina Leitner als stumme Dienerin im Blut. (...) Der Beifall für diese urkomische Inszenierung wollte kein Ende nehmen.“
Zofinger Tagblatt, 21.1.2015
„Die schauspielerischen und gesanglichen Qualitäten stehen im Gleichgewicht und wurden mit unbeschreiblichen Pfiff und Schliff eingesetzt. Serpina und Umberto führen ihre Streitigkeiten ebenso effektvoll vor wie Vespina ihre Rolle als Dienerin.“
Der Wiggertaler, 22.1.2015
„Dank der Wiener Wohnzimmeroper (...), mutiert der rote Salon im Blumenstein zur Opernbühne. Der köstliche Opernspass „La serva padrona – Die Magd als Herrin – begeisterte Augen und Ohren, zauberte ein Lächeln auf die Gesichter der Besucher, die stürmisch applaudierten.“
Silvia Rietz, Redaktionsleitung Solothurner Woche via Facebook, 25.5.2015
„Teresa-Sophie Puhrer und Alexander Puhrer überzeugten nicht nur stimmlich, sondern auch als Darsteller, am Klavier kongenial begleitet von Margit Fussi. Regie führte der junge Grazer Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan.“
Kleine Zeitung, 24.05.2011
... die Stimmen ihres Publikums
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„Große Oper im kleinen Raum! Knisternde Spannung zwischen den Sängern überträgt sich hautnah dem Publikum. Freuden und Leiden, Lachen und Weinen - man ist dabei und mittendrin! Es wird wunderbar gesungen, die Instrumente klingen prächtig und endlich kann man wieder einmal eine sinnvolle Regieführung genießen.“
Prof. Dr. Herbert Zemann, Präsident der Österreichischen Goethe-Gesellschaft
„Wohnzimmeroper – eine wunderbare Idee: Statt Guckkasten ist der Zuhörer musikalisch und schauspielerisch quasi mit dabei und identifiziert sich mit dem Geschehen, besonders wenn es so lebendig und virtuos dargestellt wird, wie es die Wiener Protagonisten tun!“
Prof. Alois Koch, Dirigent, Prof. u. ehemaliger Rektor der Musikhochschule Luzern
„Zwei Perücken, ein Kopftuch, ein weisses Schürzchen über die Jeans, ein paar wenige Requisiten – mehr braucht Ihr nicht um mit unbändiger Spielfreude und lyrischen Prachtsstimmen einen 300-jährigen Einakter mit Witz und neuem Leben zu erfüllen – sowie den Salon rouge des Blumensteins ganz im Sinne der "Wohnzimmeroper" zur Opernbühne zu erheben. Wunderbar! Bravo!“
Silvia Rietz, Musikkommission Musik im Blumenstein, Solothurn
„Auch wenn es etwas ungewohnt war, im Museum zwischen Rüstungen, Zinntellern und weiteren historischen Utensilien zu sitzen - die Wiener Wohnzimmeroper verzauberte durch wunderschöne Stimmen, adäquate Musik, hautnah erlebbares Theater. Diese Nähe des Geschehens berührt und übt einen ganz besonderen Reiz aus. Man wird Teil des Geschens. Kein Fingerschnippen ging unbemerkt verloren. Ein in jedere Hinsicht reizvolles und eindrückliches Erlebnis, das Lust auf mehr macht.“
Siegfried P. Stich, Fachjournalist, Zofingen
„My first ever opera show! It was a wonderful cultural experience... I love opera!!!!“
Laila Cardoso, Lounge Agent CH
„Ich war hin und weg. So nahe habe ich Opern noch nie erlebt und die Schuhe wurden mir noch nie poliert an einer Aufführung! Das schauspielerische Talent der Sängerinnen waren einzigartig! Ich war wie verzaubert."
Erika Studer (-Gretler), Oensingen
„Es ist etwas ganz Besonderes, Theaterstück und Schauspieler und Sänger in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre aus nächster Nähe zu erleben. Eine originelle Vorstellung, die sich auch perfekt als Kommunikationsstarter eignet.“
Paul Koch, MBA, ehem. Geschäftführer Leiner/Kika
„Die Wiener Wohnzimmeroper dürfte selbst diejenigen begeistern, die noch nie ein Opernhaus von innen gesehen haben, weil ihnen die klassische Oper einfach zu lang und oftmals wohl auch zu anstrengend ist. Mag man zum Thema Oper stehen wie man will, der Faszination, die von einer Oper zuhause ausgeht, kann man sich nur schwer entziehen. Und kaum hat man sich so richtig in das Stück hineingelebt, kaum haben die Sänger uns die kleinen musikalischen Geschichten näher gebracht, da ist es auch schon wieder vorbei und man möchte eigentlich nur eines sagen: Ein bisschen länger hätte es schon dauern können.“
Prof. Dr. Oliver Meixner, Universität für Bodenkultur Wien
„Ja, hingehen und begeistert sein. Die Stimmen sind hervorragend, das Ambiente sehr behaglich - das ist etwas Einmaliges!“
Johanna Darna, Tänzerin Wien
„Ich konnte mir ja vorerst nichts darunter vorstellen. Jetzt aber bin ich von diesem Konzept begeistert. Die Idee, die Oper quasi zum Anfassen ins eigene Wohnzimmer zu bringen ist genial. Für einen kleinen ausgewählten Kreis von Freunden, das etwas andere Kulturerlebnis zu veranstalten, kann ein echter Renner werden!“
Mag. Dietmar Hufnagl, Bezirksstellenleiter WK Salzburg
„Ihre Interpretation der Wohnzimmeroper war etwas vom Besten, was ich bisher sah.“
Stefan Feingold, Komponist
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Impressum:
Wiener Wohnzimmeroper
Knöllgasse 27, 1100 Wien
Layout: trt. Fotos © WWO , pexels.com
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